Basis des Konzepts RESILIENTE KINDER ist die Forschungsarbeit von Edith H. Grotberg (1995, 2011).
Grotberg identifizierte drei Resilienzquellen, die kulturübergreifend gültig sind.
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Für die ganzheitliche Förderung von Resilienz in Kindergarten und Volksschule wurde ein Drei-Säulen-Modell erstellt. Diese umfasst neben einer Stärkung der Kinder (Säule 1 und Säule 2) auch das Wohlbefinden der Pädagog:innen (Säule 3).
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Stundenbilder, Spiele und Übungen dienen zur konkreten Stärkung der kindlichen Resilienz. Sie sind so aufbereitet, dass sie reibungslos in den Alltag mit den Kindern einfließen können.
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Fortbildungen zu Grundlagen zur Förderung von Resilienz bei Kindern (Säule 1) sowie Wohlbefinden der Pädagog:innen (Säule 3).
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